Unser Körper steht in ständiger Kommunikation mit den uns umgebenden Energien. Jedes Chakra bewahrt und kanalisiert die Prana-Energie (Lebensenergie) in unserem Astralkörper (Energie) und beeinflusst das Gleichgewicht in unserem physischen Körper. Das Sakralchakra, oder Svadhishthana Chakra, ist das zweite Energiezentrum unter den 7 primären Chakren. Dieses Chakra spielt eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden, indem es unsere Kreativität und sexuelle Energie weckt und gleichzeitig die gesunde Funktion unserer Blase, Nieren und Fortpflanzungsorgane aufrechterhält. 

In diesem Leitfaden über das Sakralchakra erforschen wir die charakteristischen Merkmale des zweiten Energiezentrums und wichtige Anzeichen und Symptome, auf die man achten sollte. Wir zeigen Dir auch, wie Du dieses Chakra mit kraftvollen yogischen Hilfsmitteln wie Yogastellungen, Chakra-Meditation und positiven Affirmationen heilst und ausgleichen kannst.

Was ist das Sakralchakra? 

Das Sakralchakra ist das zweite Energiezentrum im Körper. Es ist das Energiezentrum für die Lebenskraft oder Prana "Vyana", die Energie der Zirkulation. Es wird mit dem Element Wasser und der leuchtenden Farbe Orange assoziiert. Diese Energie unterstützt das Loslassen, das Akzeptieren von Veränderungen und die Transformation im Leben.  Sie ist auch eine direkte Verbindung zu unserer Kreativität, Intuition und sexuellen Lust. 

Was ist die Bedeutung des Sakralchakras?  

Der Sanskrit-Name Svadhishthanabedeutet "Wohnstätte des Selbst" und unterstützt die persönliche Entfaltung und Erforschung von Sexualität, Wünschen und Kreativität. Es wird unser eigener Ort genannt, weil es dieses Chakra ist, in dem der Mensch in seinem Geist, seinen Gedanken und seinem Bewusstsein verankert ist. 

Wo befindet sich das Sakralchakra?  

Das Sakralchakrabefindet sich im Unterbauch, vier Fingerbreit unterhalb des Nabels. 

Wofür ist das Sakralchakra zuständig? 

Das Sakralchakra ist verantwortlich für die Speicherung und Verteilung von Vyana Prana und für die Aufrechterhaltung des Wasserelements im Körper. Aufgrund seiner Lage ist es auch eng mit der Blase, den Nieren und den Fortpflanzungsorganen verbunden und hilft, den Energiefluss in diesem Bereich des Körpers zu regulieren. 

Merkmale des Sakralchakras

Symbol 

Merkmale des Sakralchakras

Das künstlerische Symbol für das Svadhishthana Chakra besteht aus mehreren Kreisen, einer Mondsichel und einer Lotosblume mit sechs Blütenblättern. Die Kreise und die Mondsichel stehen für die zyklische Natur von Leben, Tod und Wiedergeburt, während die sechs Blütenblätter die sechs negativen Aspekte unserer Natur symbolisieren, die wir überwinden müssen, um unseren Geist und Körper ins Gleichgewicht zu bringen.

Element: Wasser  

Das Element des Sakralchakras ist "Jala", was Wasser bedeutet. Wir erhalten Wasser durch die Nahrung, die wir essen, und die Flüssigkeiten, die wir trinken. Das Svadhishthana Chakra reguliert das Wasserelement und hilft, es in unserem Körper zu erhalten und zu erfrischen. 

Es ist sehr wichtig, das Element Wasser aufzufrischen. Wenn Du zum Beispiel eine Wasserflasche hast und sie jeden Tag auffüllst, hastDu immer sauberes Wasser zur Verfügung. Aber wenn Du die Flasche füllst und sie einige Wochen stehen lässt, kann das Wasser verunreinigt werden und Dich krank machen.

Das Wasserelement steuert unseren Sinn für Freude und Vergnügen im Leben und ist mit unserer Sexualität, unseren Sinneswünschen, Emotionen und unserer Kreativität verbunden. Wenn das Element erfrischt wird, hält es unsere Gefühle und Wünsche im Gleichgewicht, aber wenn das Element verrottet, werden wir süchtig nach Sinnesfreuden und von unseren Gefühlen kontrolliert.

Prana: Vyana

Das Prana, das mit dem zweiten Energiezentrum verbunden ist, ist "Vyana". Vyana ist das Prana des Kreislaufs. Wir erhalten es aus dem Element Wasser. Vyana ist verantwortlich für die Zirkulation von Nahrung, Wasser und Energie in unserem Körper. Wenn wir zu viel Vyana haben, fühlen wir uns hyperaktiv und können uns nicht konzentrieren. Wenn wir zu wenig Vyana haben, fühlen wir uns lethargisch und von unseren Gefühlen abgekoppelt. 

Farbe: Orange  

Das Svadhishthana Chakra ist von dem Wasserelement umgeben. Obwohl das Wasserelement keine eigene Farbe hat, spiegeln sich das Rot des Erdelements unten und das Gelb des Feuerelements oben auf dem Wasser und erzeugen eine zinnoberrote oder orange Farbe.

Diese leuchtende Farbe steht symbolisch für das aufsteigende Bewusstsein, genau wie ein Sonnenaufgang. Orange ist auch die Farbe der Aktivität und Reinheit, und in diesem Chakra gestalten wir unsere Lebensvision. 

Was geschieht, wenn sich das Sakralchakra öffnet? 

Das zweite Chakra ermöglicht es uns, unsere Wünsche zu gestalten. Als Zentrum der Leidenschaft erweckt es die Kraft der Schöpfung. Dies ermöglicht es dem Menschen, die Macht der Wahl zu entdecken und intime Beziehungen zu schaffen. Das Svadhishthana Chakra wird durch Freude motiviert und fördert das emotionale Wohlbefinden. Es spielt eine aktive Rolle in unserer Sexualität und dem Ausdruck unserer emotionalen Bedürfnisse und Wünsche.

Emotionale Intimität, Beziehungen und das Sakralchakra

In diesem Chakra geht es um die persönliche Identität und darum, wie sie auf die Verführungskräfte der physischen Welt reagiert. Eine Person mit einem offenen und ausgeglichenen Sakralchakra hat die Fähigkeit, die Sinne diszipliniert zu genießen und ihre Emotionen und Beziehungen im Gleichgewicht zu halten.

Wenn das zweite Chakra unausgeglichen ist, verursacht es emotionale Störungen, verminderte Kreativität und eine Besessenheit von sexuellen Gedanken. Ein Mensch mit einem offenen und ausgeglichenen Svadhishthana Chakra hat die Fähigkeit, Risiken einzugehen und Positivität und Mitgefühl vollständig zu erfahren.

Was passiert, wenn das Sakralchakra blockiert ist? 

Wenn das Sakralchakra blockiert oder unausgeglichen ist, kann es dazu führen, dass Du Dich emotional instabil fühlst. Entweder bist Du zu sensibel oder Dubist überhaupt nicht in Kontakt mit Deinen Gefühlen. Es kann sein, dass es Diran Kreativität und Disziplin mangelt und dass Du süchtig nach Sinnesfreuden bist.

Depressionen, Angst und die Furcht, in einer Beziehung die Kontrolle zu verlieren, sind alles Anzeichen dafür, dass dieses Energiezentrum blockiert ist. Es beeinflusst auch unsere Verbindung zu verschiedenen körperlichen Aspekten des Lebens wie der Arbeit.

Körperliche Symptome eines unausgeglichenen Sakralchakras:

  • Chronische Schmerzen im unteren Rücken
  • Arthritis
  • Genitale oder sexuelle Probleme
  • Probleme mit der Hüfte
  • Anämie
  • Gelenkprobleme
  • Niedrige Energie
  • Milz- und Nierenprobleme
  • Prämenstruelles Syndrom
  • Sinusitis

Symptome eines überaktiven Sakralchakras

Ein überaktives Svadhishthana Chakra bedeutet, dass zu viel Vyana im Körper verteilt ist. Da das zweite Chakra die Emotionen steuert, erzeugt eine überaktive Energie überwältigende Gefühle und Emotionen, die sich als solche manifestieren können:

  • Extreme Stimmungsschwankungen 
  • Unzufriedenheit mit dem Leben
  • Süchtige Verhaltensweisen 
  • Sich von der Welt abgekoppelt fühlen 
  • Intensives Zeigen von Zuneigung
  • Unkontrollierbares sexuelles Verlangen und sinnliche Begierden

Symptome für ein weniger aktives Sakralchakra

Ein unteraktives Energiezentrum kann sich auf Dein gesamtes körperliches und geistiges Wohlbefinden auswirken. Wenn das Svadhishthana Chakra blockiert ist, machen sich Gefühle breit, die von Unsicherheit bis zur Unfähigkeit reichen, mit den Veränderungen des Lebens fertig zu werden. Der Weg, Wünsche frei auszudrücken, behindert die künstlerischen Fähigkeiten, und es kann sein, dass man beginnt, sich emotional von anderen abhängig zu machen, was zu einem psychologischen Ungleichgewicht und einer Loslösung vom eigenen Selbst führt. Andere Symptome sind:

  • Angst vor dem Vergnügen
  • Mangel an Kreativität
  • Ermüdung
  • Mangelndes Verlangen
  • Verunsicherung
  • Distanziertheit
  • Geringe Libido
  • Depression

Wie man das Sakralchakra entblockt und heilt 

Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, das Gleichgewicht der Chakren wiederherzustellen. Die Heilung des Sakralchakras sorgt für einen harmonischen Energiefluss im ganzen Körper. Dies kann durch Chakra-Meditation, Yoga-Posen und sogar Mudras (Handgesten) geschehen. Hier sind vier einfache und effektive Möglichkeiten, wie Du Dein zweites Chakra ausgleichen kannst:

Affirmationen 

Affirmationen sind ein positiver Weg, um negative Programmierungen zu heilen, die im Unterbewusstsein verankert sein können. Das Praktizieren von Affirmationen kann das Unterbewusstsein mit einer positiven Denkweise neu programmieren und die Energieschwingungen erhöhen. Verwendediese Sakralchakra-Affirmationen, um positive Energie und Gleichgewicht in Deinem Leben zu fördern:

  • Ich bin leidenschaftlich.
  • Ich bin ein kreatives Wesen.
  • Ich habe Grenzen, die mich schützen.
  • Ich bin erfüllt von meinen Leidenschaften.
  • Ich betrachte Veränderungen als einen gesunden Teil des Lebens. 
  • Ich verfüge über eine Fülle von Kreativität.
  • Meine Gefühle sind im Gleichgewicht.

Meditation 

Meditation spielt eine wichtige Rolle beim Ausgleich und der Öffnung der Chakren. Die Techniken der Chakra-Meditation sind den allgemeinen Meditationstechniken sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist der Fokus und das Ziel der Praxis. Die regelmäßige Ausübung der Sakralchakra-Meditation kann dazu beitragen, positive Energie und Gedankenmuster zu kanalisieren und Deine Kreativität, Freude und Selbstvertrauen zu steigern. 

Sakralchakra-Yogastellungen zur Energieaktivierung und -ausrichtung 

Krähenstellung (Kakasana)

Krähenstellung

Kakasana, die Krähenstellung, sorgt für geistige Ausgeglichenheit und Konzentration und stärkt gleichzeitig die Handgelenke und Arme. Regelmäßiges Üben dieser Yoga-Asana stimuliert das Svadhishthana-Chakra, erhöht das Kernbewusstsein, beseitigt Müdigkeit und verbessert die Funktion der Harnwege, Nieren und des Fortpflanzungssystems. 

  1. Stell dich zunächst auf deine Matte und stelldie Füße schulterbreit auseinander.
  2. Beugdich nach vorne und lass deine Knie ebenfalls beugen, indem du sie an den Oberarmen knapp über den Ellbogen ablegst. Halte die Verbindung zwischen Armen und Knien aufrecht, während du die Hände auf den Boden legst.
  3. Verlagere dein Gewicht auf die Hände und hebe die Füße nacheinander vom Boden ab, indem du sie zu den Hüften hochziehst.
  4. Wenn du dich stabil fühlst, drück deine Hände durch, um deine Arme so weit wie möglich zu strecken.
  5. Halte die Pose so lange, wie es angenehm ist, und atme dabei gleichmäßig. Denk daran, deinen Körper zu ehren und alle notwendigen Anpassungen vorzunehmen, um eine bequeme und stabile Position zu finden.

Klassische Dreieckspose (Trikonasana)

Klassische Dreieckspose

Die klassische Dreieckspose, auch Trikonasana genannt, wirkt ausgleichend auf die Funktionen der Harnwege, Nieren und Keimdrüsen. Die sanfte seitliche Körperdehnung strafft und stärkt auch die Bauch- und Rückenmuskeln und verbessert das allgemeine Gleichgewicht und die Konzentration.

  1. Atme ein und führe die Arme neben die Ohren, strecke sie nach oben und verlängere die Wirbelsäule. 
  2. Leg deine Handflächen aneinander und achte darauf, dass deine Hände in einer geraden Linie über deiner Stirn bleiben.
  3. Mit der Ausatmung drück die rechte Ferse in den Boden und streck dich nach oben und zur linken Seite aus. 
  4. Beginne die Bewegung an der Basis deiner Wirbelsäule und halte beide Seiten deines Oberkörpers gestreckt, während du deinen gesamten Oberkörper nach links streckst.
  5. Denk daran, tief zu atmen und dich achtsam zu bewegen und die Bedürfnisse und Grenzen deines Körpers zu respektieren.

Seitliche Plank-Haltung (Vashishtasana)

Seitliche Plank Haltung

Diese Yogapose für das Sakralchakra stärkt und strafft die Arme, die Körpermitte und die Beine, während sie gleichzeitig die Energie in das Kreuzbein leitet. Für eine größere Öffnung in den Hüften und der Leiste kannst du das Bein nach oben zur Decke strecken. Achte dabei auf dein Gleichgewicht, denn es kann ein wenig wackelig werden.

  1. Beginne mit einer hohen Planke, wobei sich die Handgelenke unter den Schultern befinden, die Beine gerade sind und die Füße zusammenstehen.
  2. Heb den linken Arm vom Boden ab und dreh deinen Körper so, dass sich die linke Schulter über der rechten Schulter befindet. 
  3. Stell den linken Fuß auf den rechten und stütz dein Körpergewicht auf den äußeren rechten Fuß und die rechte Hand.
  4. Beug das linke Knie und zieh den Oberschenkel zum Oberkörper. Greif dann in die Innenseite des gebeugten Beins und fass mit Zeige- und Mittelfinger der oberen Hand deine große Zehe.
  5. Denk daran, deine Körpermitte anzuspannen und deinen Atem ruhig zu halten. Finde ein angenehmes Gleichgewicht und genieß die Öffnung in deinem Hüftbeuger und die Dehnung in deiner Kniesehne.
  6. Halte dich an einem Gegenstand fest und heb das linke Bein gerade nach oben zur Decke.
  7. Konzentriere dich darauf, dein Gleichgewicht zu finden, halte den Blick nach oben zur Decke gerichtet und halte die Haltung so lange, wie es dir angenehm ist, wobei du gleichmäßig atmest.

Stehende Vorwärtsbeuge-Pose (Uttanasana)

Stehende Vorwärtsbeuge Pose

Die stehende Vorwärtsbeuge ist eine verjüngende Dehnung für Hüften, Kniesehnen und Waden und gleicht das Energiezentrum aus. Die Vorwärtsbeuge entspannt den Oberkörper und hilft dabei, Verspannungen im Rücken und Nacken zu lösen und Stress und Ängste abzubauen. 

  1. Stell dich zunächst auf deine Matte, entweder mit den Füßen zusammen oder hüftbreit auseinander. 
  2. Beim Ausatmen beug dich aus den Hüftgelenken sanft nach vorne und lass den Oberkörper nach vorne klappen.
  3. Halte die Knie gestreckt und leg die Handflächen oder Fingerspitzen auf den Boden, direkt vor oder neben den Füßen.
  4. Spür mit jedem Einatmen, wie dich dein vorderer Oberkörper hebt und immer weiter ausdehnt. Und wenn du ausatmest, erlaube dir, ein wenig mehr in die Vorwärtsbeuge zu gehen.
  5. Um aus dieser Haltung herauszukommen, beug die Knie, bis dein Oberkörper die Oberschenkel berührt. Drück deine Fersen fest auf den Boden und beginne, deine Wirbelsäule Wirbel für Wirbel nach oben zu rollen, bis dein Schultern und dein Kopf zuletzt nach oben kommen.

Handstand-Haltung (AdhoMukhaVrkshasana)

Handstand Haltung

Der Handstand ist eine kraftvolle Yogastellung, die die im Kreuzbein schlummernde Energie aktiviert und Schultern, Rücken und Bauch stärkt. 

  1. Beginnen wir in der nach unten gerichteten Hundestellung, wobei sich die Hände in einer Linie mit den Schultern befinden und du dich aktiv in den Boden drückst.
  2. Geh nun mit den Füßen nach innen in Richtung Brust, während du die Arme streckst und die Schulterblätter von den Ohren weggezogen hältst. Spann deine Körpermitte an und zieh deinen Bauchnabel zur Wirbelsäule.
  3. Blicke leicht nach vorn, heb ein Bein zur Decke und stoß dich mit dem anderen Bein ab. Mit einem leichten Hüpfer folge mit diesem Bein, so dass du auf den Händen stehst.
  4. Drück die inneren Oberschenkel zusammen, richte die Füße zur Decke und konzentriere dich auf einen Punkt auf dem Boden vor dir.
  5. Halte die Stellung so lange wie möglich und atmen dabei gleichmäßig. Um die Pose zu lösen, bringe jeweils ein Bein kontrolliert nach unten.

Verbindung mit Wasser 

Das Sakralchakra ist mit dem Wasserelement und seinem natürlichen Fluss verbunden. Die Verbindung mit Wasser, z.B. einem See oder Fluss, hilft hier, das Gleichgewicht zu fördern. Auch eine Dusche oder ein warmes Bad kann überwältigende Emotionen regulieren.

Fazit

Das Svadhishthana-Chakra symbolisiert das kreative Potenzial, die Fähigkeit, erfüllende Beziehungen zu führen, sowie unsere sexuelle Energie. Wenn wir diese Lebensenergie unterdrücken oder uns mit negativen Gedanken und Mustern beschäftigen, entstehen Blockaden, die unser emotionales und körperliches Wohlbefinden beeinträchtigen können. Ob du nun Affirmationen, Yogastellungen oder einfach nur ein Bad in einem natürlichen Gewässer praktizierst, die Wiederherstellung des Gleichgewichts im zweiten Chakra ist der Schlüssel zu einer stärkeren und selbstbewussteren Persönlichkeit.

Über den Autor

Ram Jain

Ich wurde in eine Jain-Familie hineingeboren, in der Yoga seit fünf Generationen zur Lebensweise gehört. Meine formale Yoga-Reise begann im Alter von acht Jahren in einer vedischen Schule in Indien. . Dort erhielt ich eine solide Grundlage in den alten Schriften, einschließlich Veden, Upanishaden, Bhagavad Gita und Yoga Sutras (um nur einige zu nennen).

Im Jahr 2009 gründete ich die Arhanta Yoga Ashrams. Ich sehe Yoga als einen Weg, die fünf Sinne zu meistern, deshalb habe ich unsere Ashrams "Arhanta Yoga" genannt, den Yoga zur Beherrschung der fünf Sinne!

Im Jahr 2017 habe ich auch die Arhanta Yoga Online Academy gegründet, damit Menschen, die unsere Ashrams nicht besuchen können, unsere Kurse aus der Ferne verfolgen können.

Bei Arhanta lehren wir nicht nur Yoga. Wir lehren dich, wie du dein Potenzial erreichst, dein Wissen vertiefst, dein Selbstvertrauen aufbaust und dein Leben in die Hand nimmst.

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